Nieder-Bessingen

Jugendfeuerwehr

Am 14.10.1971 wurde die Jugendfeuerwehr Nieder-Bessingen, auf Initiative des Ortsbrandmeisters Otto Balser gegründet. 16 Jugendliche aus dem kleinen Ort der Gemeinde Lich ( Landreis Gießen / Hessen ) trafen sich unter der Leitung von Horst Riedmann und Rolf Hartmann.
Seit dem kann jeder Jugendliche, der das zehnte Lebensjahr vollendet hat, Mitglied in der Jugendfeuerwehr Nieder-Bessingen werden. In der Jugendfeuerwehr werden die Kinder und Jugendlichen auf die aktive Mitarbeit in der Einsatzabteilung

vorbereitet. Neben feuerwehrtechnischen Wissen, 24-Stunden-Übungen (Berufsfeuerwehrtag) werden auch andere, soziale und Teamgeistfördernde Aktivitäten wie Kegeln, Videoabende etc. angeboten.


Im Jahre 1997 übernahm Thorsten Vekens das Amt des Jugendwartes. Als begeisterter Teilnehmer bei Jugendfeuerwehrwettkämpfen fragte er die Jugendlichen nach ihrer Meinung. Die Jugendlichen waren gewillt und
trainierten für ihr Ziel… Als Vekens damals sagte „Wir werden Deutscher Meister“ wurde er belächelt. Alles weitere sieht man unten…

Die Jugendfeuerwehr Nieder-Bessingen nimmt dabei an Wettbewerben nach Richtlinien der deutschen Jugendfeuerwehren teil, dem sogennanten „Bundeswettbewerb“ aber auch an dem internationalen Wettbewerb nach Richlinien der CTIF.
Seit 2006 wird er dabei von Hartmut Schäfer unterstützt, der 2007 auch offiziell stellv. Jugendfeuerwehrwart wurde.

Heute zählt die Jugendfeuerwehr Nieder-Bessingen 27 aktive Kinder und Jugendliche. 14 Mädchen und 13 Jungen – mit einem
Durchschnittsalter von 13 Jahren – treffen sich mehrmals die Woche um in verschiedenen Mannschaften zu trainieren.

Weitere Aktivitäten sind:

Leistungsspange
Die Jugendlichen werden geprüft in ihrem theoretischen, feuerwehrtechnischem Wissen, abslovieren einen Löschangriff sowie ein
1500m-Staffellauf und messen sich im Kugelstoßen.

Jugendflamme 1,2 und 3
Die Kinder und Jugendlichen bekommen verschiedene feuerwehrspezifische Aufgaben. Die Schwierigkei richtet sich nach dem
Alter in den verschiedenen Stufen

OÖLA – Oberösterreichisches Leistungsabzeichen in Bronze und Silber
In den Jahren 2006 und 2007 besuchte man die Oberösterreichische Landesmeisterschaft in Marschtrenk und Perg. Als einzigste Deutsche Teilnehmer erreichte man die Leistungsabzeichen

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